Über mich
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Gemeinsam mit meinem Bruder habe ich die Paraforscher gegründet. Das Interesse für das Paranormale, das ursprünglich durch einfache Lost-Place-Touren entstand, weckte gleichzeitig meine innere Skeptikerin.
Ich hinterfrage jedes noch so kleine Ereignis und versuche immer zuerst, eine rationale Erklärung zu finden. Selbst das deutlichste Anzeichen möchte ich durch ein zweites Gerät bestätigt haben, um mir wirklich sicher zu sein.
Im Team
seit Gründung
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Stets
Skeptisch
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MELISSA
Im Interview
Warum interessierst du dich für Paranormales?
Ich hatte schon immer ein großes Interesse an paranormalen Filmen und Dokus. Nach intensiver Recherche habe ich festgestellt, dass es technisches Equipment für solche Untersuchungen gibt. Das wollte ich selbst ausprobieren, um herauszufinden, ob wirklich etwas dran ist, eigene Erfahrungen zu sammeln und mich selbst davon überzeugen zu können.
Was war dein bisher prägendstes Erlebnis in dem Bereich?
Ich habe mittlerweile viele Untersuchungen durchgeführt und dabei einiges erlebt. Doch eine Sache hat mich besonders geprägt: Nach Folge 2 hatte ich immer wiederkehrende Träume, die in direktem Zusammenhang mit den Ermittlungen standen. Damit hätte ich nie gerechnet und es hat mir gezeigt, dass manche Erlebnisse tiefer gehen, als man zunächst denkt.
Gibt es etwas wovor du Respekt oder sogar Angst hast?
Tatsächlich war mein größtes Bedenken bisher, dass mich etwas nach Hause verfolgt, oder sogar in meine Träume, denn dort ist man einfach am verwundbarsten. Alles andere, was während einer paranormale Untersuchung passiert, würde mich wahrscheinlich eher faszinieren als ängstigen.
Wie bereitest du dich auf eine Untersuchung vor?
Ich folge dabei einer festen Routine. Spätestens zwei Tage vorher prüfe ich den Akkustand aller Geräte, lade sie auf und entscheide, was zum Einsatz kommt. Anschließend packe ich das Auto, freue mich auf den Abend und bin gespannt, was uns erwartet.
Warum interessierst du dich für Paranormales?
Ich hatte schon immer ein großes Interesse an paranormalen Filmen und Dokus. Nach intensiver Recherche habe ich festgestellt, dass es technisches Equipment für solche Untersuchungen gibt. Das wollte ich selbst ausprobieren, um herauszufinden, ob wirklich etwas dran ist, eigene Erfahrungen zu sammeln und mich selbst davon überzeugen zu können.
Was war dein bisher prägendstes Erlebnis in dem Bereich?
Ich habe mittlerweile viele Untersuchungen durchgeführt und dabei einiges erlebt. Doch eine Sache hat mich besonders geprägt: Nach Folge 2 hatte ich immer wiederkehrende Träume, die in direktem Zusammenhang mit den Ermittlungen standen. Damit hätte ich nie gerechnet und es hat mir gezeigt, dass manche Erlebnisse tiefer gehen, als man zunächst denkt.
Gibt es etwas wovor du Respekt oder sogar Angst hast?
Tatsächlich war mein größtes Bedenken bisher, dass mich etwas nach Hause verfolgt, oder sogar in meine Träume, denn dort ist man einfach am verwundbarsten. Alles andere, was während einer paranormale Untersuchung passiert, würde mich wahrscheinlich eher faszinieren als ängstigen.
Wie bereitest du dich auf eine Untersuchung vor?
Ich folge dabei einer festen Routine. Spätestens zwei Tage vorher prüfe ich den Akkustand aller Geräte, lade sie auf und entscheide, was zum Einsatz kommt. Anschließend packe ich das Auto, freue mich auf den Abend und bin gespannt, was uns erwartet.
Warum interessierst du dich für Paranormales?
Ich hatte schon immer ein großes Interesse an paranormalen Filmen und Dokus. Nach intensiver Recherche habe ich festgestellt, dass es technisches Equipment für solche Untersuchungen gibt. Das wollte ich selbst ausprobieren, um herauszufinden, ob wirklich etwas dran ist, eigene Erfahrungen zu sammeln und mich selbst davon überzeugen zu können.
Was war dein bisher prägendstes Erlebnis in dem Bereich?
Ich habe mittlerweile viele Untersuchungen durchgeführt und dabei einiges erlebt. Doch eine Sache hat mich besonders geprägt: Nach Folge 2 hatte ich immer wiederkehrende Träume, die in direktem Zusammenhang mit den Ermittlungen standen. Damit hätte ich nie gerechnet und es hat mir gezeigt, dass manche Erlebnisse tiefer gehen, als man zunächst denkt.
Gibt es etwas wovor du Respekt oder sogar Angst hast?
Tatsächlich war mein größtes Bedenken bisher, dass mich etwas nach Hause verfolgt, oder sogar in meine Träume, denn dort ist man einfach am verwundbarsten. Alles andere, was während einer paranormale Untersuchung passiert, würde mich wahrscheinlich eher faszinieren als ängstigen.
Wie bereitest du dich auf eine Untersuchung vor?
Ich folge dabei einer festen Routine. Spätestens zwei Tage vorher prüfe ich den Akkustand aller Geräte, lade sie auf und entscheide, was zum Einsatz kommt. Anschließend packe ich das Auto, freue mich auf den Abend und bin gespannt, was uns erwartet.
Warum interessierst du dich für Paranormales?
Ich hatte schon immer ein großes Interesse an paranormalen Filmen und Dokus. Nach intensiver Recherche habe ich festgestellt, dass es technisches Equipment für solche Untersuchungen gibt. Das wollte ich selbst ausprobieren, um herauszufinden, ob wirklich etwas dran ist, eigene Erfahrungen zu sammeln und mich selbst davon überzeugen zu können.
Was war dein bisher prägendstes Erlebnis in dem Bereich?
Ich habe mittlerweile viele Untersuchungen durchgeführt und dabei einiges erlebt. Doch eine Sache hat mich besonders geprägt: Nach Folge 2 hatte ich immer wiederkehrende Träume, die in direktem Zusammenhang mit den Ermittlungen standen. Damit hätte ich nie gerechnet und es hat mir gezeigt, dass manche Erlebnisse tiefer gehen, als man zunächst denkt.
Gibt es etwas wovor du Respekt oder sogar Angst hast?
Tatsächlich war mein größtes Bedenken bisher, dass mich etwas nach Hause verfolgt, oder sogar in meine Träume, denn dort ist man einfach am verwundbarsten. Alles andere, was während einer paranormale Untersuchung passiert, würde mich wahrscheinlich eher faszinieren als ängstigen.
Wie bereitest du dich auf eine Untersuchung vor?
Ich folge dabei einer festen Routine. Spätestens zwei Tage vorher prüfe ich den Akkustand aller Geräte, lade sie auf und entscheide, was zum Einsatz kommt. Anschließend packe ich das Auto, freue mich auf den Abend und bin gespannt, was uns erwartet.